Sumer and the Modernist | Fundació Joan Miró Barcelona|
Die Ausstellung Sumer und das Moderne Paradigma entfacht ein Gespräch zwischen der mesopotamischen Kunst und den Werken moderner Künstler, insbesondere in der Zwischenkriegszeit (1918-1939). Gleichzeitig soll eine Antwort auf die Gründe für die moderne Faszination der Funde aus dem alten Nahen Osten gefunden werden.
Illustrierte Medien und die Verbreitung der archäologischen Funde aus Syrien und dem Irak - damals französische und britische Kolonien - waren an sich schon Inspirationsquellen für moderne Künstler. Die Visionen und Werke dieser Künstler sind das sichtbare Ergebnis ihrer Interpretation all dieser Dokumente.
Die Ausstellung zeigt, wie die Figuration der mesopotamischen Kunst ihren Weg in die westliche Kunstphantasie gefunden hat und wie sehr die Keilschrift geschätzt wurde, zuerst von westlichen Archäologiemuseen und dann von Künstlern. Es befasst sich auch mit dem fortwährenden Erbe der unendlichen Kompositionen mit Zylinderdichtungen und dem Einfluss mesopotamischer Mythen wie dem Turm zu Babel oder dem Epos von Gilgamesch, das im Westen so oft wiederholt wird.
Mesopotamische Werke geben weiterhin Antworten auf Fragen, die in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und möglicherweise bis heute aufgeworfen wurden.
Illustrierte Medien und die Verbreitung der archäologischen Funde aus Syrien und dem Irak - damals französische und britische Kolonien - waren an sich schon Inspirationsquellen für moderne Künstler. Die Visionen und Werke dieser Künstler sind das sichtbare Ergebnis ihrer Interpretation all dieser Dokumente.
Die Ausstellung zeigt, wie die Figuration der mesopotamischen Kunst ihren Weg in die westliche Kunstphantasie gefunden hat und wie sehr die Keilschrift geschätzt wurde, zuerst von westlichen Archäologiemuseen und dann von Künstlern. Es befasst sich auch mit dem fortwährenden Erbe der unendlichen Kompositionen mit Zylinderdichtungen und dem Einfluss mesopotamischer Mythen wie dem Turm zu Babel oder dem Epos von Gilgamesch, das im Westen so oft wiederholt wird.
Mesopotamische Werke geben weiterhin Antworten auf Fragen, die in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und möglicherweise bis heute aufgeworfen wurden.
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