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For­schung zu Fritz Seitz

Auf­ar­bei­tung des schrift­li­chen Nach­las­ses von Fritz Seitz |
Koope­ra­ti­on der Uni­ver­si­ty of Ore­gon, U.S.A. und der Wil­li Bau­meis­ter Stif­tung

Mel­dung

Seit 2015 befin­det sich der kunst­theo­re­ti­sche Nach­lass von Fritz Seitz (1926–2017) in der Wil­li Bau­meis­ter Stif­tung. Seitz, der von 1950 bis 1954 Stu­dent bei Wil­li Bau­meis­ter war, ent­wi­ckel­te seit den 1960er Jah­ren einen neu­en Ansatz zum The­ma Far­be.

Aktu­ell wird die Kunst­theo­rie von Fritz Seitz auf­ge­ar­bei­tet. Sei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen zum „the­ma far­be“ umfas­sen 36 Bro­schue­ren, erschie­nen von 1962 bis 1984. Der Kunst­päd­ago­ge ver­ein­te inno­va­tiv die Leh­re der Far­be mit Bei­spie­len der ange­wand­ten Kunst.

Esther Hagen­lo­cher, Asso­cia­te Pro­fes­sor, Uni­ver­si­ty of Ore­gon, U.S.A., ent­wi­ckelt in Zusam­men­ar­beit mit der Wil­li Bau­meis­ter Stif­tung und dem Archiv Bau­meis­ter im Kunst­mu­se­um Stutt­gart eine erst­ma­li­ge wis­sen­schaft­li­che Erschlie­ßung für die eng­lisch­spra­chi­ge Kunst­wis­sen­schaft.

Fritz Seitz über sei­nen Leh­rer Wil­li Bau­meis­ter: „Bürg­schaft für etwas ganz Ande­res„
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